… wird sicherlich an Bedeutung gewinnen, wenn sich die Möglichkeiten der Chemischen Vegetationskontrolle durch einen drohenden Wegfall von Glyphosat als Blattherbizid weiter verschlanken. Schon heute ist die Wilhelm Kemming GmbH aus dem sächsischen Roßwein/Haßlau ganzjährig mit Zweiwegefahrzeugen im Einsatz, um Gleise von Unkraut und Holzbewuchs freizuhalten, damit die Züge unserer Kunden sicher fahren können.
Alles, was geschnitten wird, muss auch von den Gleisen beräumt werden. Ein Farmi-Kran auf einem Unimog 400 beschickt einen angehängten Holzschredder Jenz AZ35. Das gehächselte Holz verbleibt an den Böschungen seitlich des Bahndamms; eine Bergung zur energetischen Nutzung wäre aktuell noch zu aufwendig!
Auch die Kemming Agrardienstleistungs GmbH aus dem westfälischen Münsterland ist unterwegs mit Zweiwege-Fahrzeugen. Die Kemming-Gruppe ist Halter von 12 Zweiwege-Fahrzeugen, die bundesweit im Einsatz sind, damit Züge sicher fahren können!
